Ziegelgitterfenster am Stadel der Gatterer-Hube in Ingolsthal.
Bis zur Aufhebung der Grundherrschaften war das Anwesen zur Grundherrschaft Dürnstein untertänig und abgabenpflichtig. Die erste urkundliche Erwähnung der Gatterer-Hube in Ingolsthal findet sich im Urbar der Herrschaft Dürnstein des Jahres 1497. In einer Urkunde vom 24. August 1550 wird Jörg Gatterer genannt, der den Vulgarnamen des Anwesens begründete.
Die zur gleichnamigen Burg (Ruine) gehörige Herrschaft stand bis zum Beginn des 17. Jh. im Besitz der Kärntner Herzöge. 1608 gelangte Dürnstein durch Kauf an das Bistum Gurk.
Friesach
Mitten in der Ortschaft Ingolsthal
Ingolsthal 10
9131 Friesach
Gottfried u. Hedwig Lassacher
Kategorie | Fassadenornamentik |
Gemeinde | Friesach |
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