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Fassadenmalerei vulgo Krull

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Fassadenmalerei, hl. Hemma 1

Fassadenmalerei vulgo Krull - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Fassadenmalerei 2

Fassadenmalerei vulgo Krull - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Fassadenmalerei, Wappen 1

Fassadenmalerei vulgo Krull - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Fassadenmalerei, Wappen 2

Fassadenmalerei vulgo Krull - Bild 4
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Beschreibung

Das Wohnhaus beim vulgo Krull zieren an der Ostseite eine Darstellung der Heiligen Hemma und an Westseite neben dem Eingang ein Wappen. Norbert Cech malte die Hemmadarstellung, das Wappen hat Leopold Fritz in Anlehnung an alte Vorlagen frei entworfen. Der Hof selbst besaß nie ein eigenes Wappen, dieses dient nur der Verschönerung der Hausfassade. Das Hemmabild entstand 2008 und wurde am 14.7.2008 in die Fensterlaibung des Wohnhauses montiert.

Legende, Geschichte, Sage

Die Krullhube wird bereits in einem Ehrungsprotokoll von 1591 erwähnt und war einst der Grundherrschaft Hollenburg untertänig. Der Hof selbst soll aber den Angaben des Eigentümers zufolge, bereits seit rund 900 Jahren bestehen.
An der Krullhube führt heute die von Sveta Ana kommende Hemmapilgerwegroute Richtung Gurk vorbei.

Gemeinde

Maria Rain

Standort

Die Darstellungen befinden sich an der östlichen und westlichen Außenfassade des Wohnhauses.
Haimach 4
9161 Maria Rain

Entstehungszeit

2008

KünstlerIn

Norbert Cech, Leopold Fritz

Eigentümer / Betreuer

Fam. Richard Bergmann vulgo Krull

Dazu im Lexikon