Login



Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur 1

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur 2

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur 3

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur 4

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur 5

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Scheinfassadenarchitektur, Detail

Scheinfassadenarchitektur Schloss Hollenburg - Bild 6
Thumb 1 Thumb 2 Thumb 3 Thumb 4 Thumb 5 Thumb 6

Beschreibung

An der nordseitigen Einfahrt der Hollenburg, einer der bedeutendsten Burgen des Landes, befindet sich der um die Mitte des 17. Jhs. von Sigmund Helfried von Dietrichstein erbaute Torturm mit abgetrepptem Giebel. An der Außenwand desselben befindet sich eine gemalte Scheinarchitektur mit Sacra Conversazione und Krieger, darüber das Wappen Dietrichstein und Gonzaga. 1933 von A. Veiter restauriert.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Sacra conversazione oder Santa conversazione (it. = heilige Unterhaltung/Unterredung) ist ein Begriff für die Darstellung der Madonna mit dem Jesusknaben in ruhiger und würdiger Gesellschaft von zwei oder mehr Heiligen. Diese Form der kunsthistorischen Ikonografie widmet sich der Darstellung einer thronenden Madonna, die von Heiligenfiguren umgeben ist. Dabei sind die Heiligen entweder auf den Seitentafeln eines Triptychons oder, bei einem Einblatt-Altarbild, zu beiden Seiten der Madonna in einer Architektur angeordnet.

Motive / Inschriften

Sacra Conversazione und Krieger, darüber das Wappen Dietrichstein und Gonzaga.

Gemeinde

Köttmannsdorf

Standort

Die Fassadenmalerei befindet sich an der nordseitigen Schlosseinfahrt
Hollenburg 1
9161 Maria Rain

Entstehungszeit

17. Jh.