Beim Salzer Kreuz handelt es sich um einen Kapellenstock mit einer bis zum Boden reichenden Nische, die durch ein blau gestrichenes Holzgitter gesichert ist. Das mit Holzbretteln gedeckte Dach ist nach Osten ein Stück vorgezogen. Den oberen Abschluss bildet ein schmiedeeisernes Kreuz.
Das Salzer Kreuz wurde 1861 von der Familie Agnes Erlachers nach dem Tod ihrer beiden Töchter errichtet. 1949 renoviert. 2003 völlig saniert, neu gedeckt, der Bildstock in weiß und so genanntem marienblau gestrichen.
Der Bildstock ist nach Osten ausgerichtet.
Öffentlich zugänglich.
Eine Wegvariante des aus der Steiermark kommenden Hemma Pilgerweges nach Gurk führt direkt am Salzer Kreuz vorbei.
Über dem Bildstockportal liest man folgendes Gebet: „Gelobt sei Jesus Christus, oh du für uns mit Dorn schmerzlich gekrönter Jesu! Sei unser Trost im Leben und Tod, laß doch deine bittere Marter und Pein an uns Sündern nicht verloren sein.“
Die Innendecke ziert ein blauer Sternenhimmel mit einer weißen Heiligen-Geist-Taube. Darunter ein lebensgroßes Kruzifix mit den Assistenzfiguren Maria links und Johannes rechts. Ursprünglich war der Bildstock auch außen bemalt: links war der hl. Florian und rechts der hl. Michael abgebildet.
Straßburg
Der Bildtsock steht unmittelbar am Hof vulgo Salzer
Schneßnitz 9
9341 Straßburg
Fam. Felsberger vulgo Salzer
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Straßburg |
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