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Renaissancefenster vulgo Weißgerber

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Renaissancefenster vulgo Weißgerber 1

Renaissancefenster vulgo Weißgerber - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Renaissancefenster vulgo Weißgerber 2

Renaissancefenster vulgo Weißgerber - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Renaissancefenster vulgo Weißgerber 3

Renaissancefenster vulgo Weißgerber - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Renaissancefenster vulgo Weißgerber 4

Renaissancefenster vulgo Weißgerber - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Renaissancefenster vulgo Weißgerber 5

Renaissancefenster vulgo Weißgerber - Bild 5
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Beschreibung

Die Gebäude am St. Leonharder Hauptplatz zeigen einen weitgehend geschlossenen Bestand zwei- bis dreigeschoßiger Bauten, im Kern teilweise aus dem 16./17. Jh., darunter das Haus Nr. 36, vulgo Weißgerber, dessen Besonderheit ein gekuppeltes Renaissancefenster im ersten Stock direkt über dem Rundbogenportal darstellt.

Legende, Geschichte, Sage

Aus der wechselvollen Geschichte des Hauses vulgo Weißgerber ist bekannt, dass es sich im Jahr 1870 im Besitz von Mathias Gsodam, Richter in Wolfsberg, befand. Dazugehörig war in der Nähe der Lavant eine Gerberei und die Rindenstampfe. Das Weißgerben wurde vor allem für feinere, dünnere Lederarten eingesetzt.
Wie der Name bereits verrät, erzeugt das Weißgerben ein besonders helles, fast weißes Leder.

Gemeinde

Bad St. Leonhard im Lavanttal

Standort

Hauptplatz 36

Entstehungszeit

1638