Die Hubertuskapelle besitzt die Bauweise eines Laubenbildstockes mit einem weit vorgezogenen Satteldach, das auf zwei Holzstützen aufliegt. Im Inneren befindet sich ein Kruzifix sowie Gedenktafeln für die verstorbenen Jagdkameraden. Ein schmiedeeisernes Gitter mit der integrierten Jahreszahl 2005 sichert den Kapellenraum. Im Giebel ist außerdem eine kleine Glocke angebracht. Die Baulichkeit wurde von den Mitgliedern der Jagdgesellschaft ín Eigenregie errichtet und
noch im selben Jahr (2005) von Pfarrer Gebhard Kühschweiger im Rahmen einer Feldmesse gesegnet.
Ausschlaggebend für die Errichtung der Hubertuskapelle war die Trennung der Großgemeinde Lurnfeld (zu welcher bis 1992 auch noch Sachsenburg gehörte, das sich nach einer Volksbefragung im Jahr 1992 verselbständigte), wodurch die Möllbrückner in ihrem Gemeindegebiet plötzlich keine eigene Kapelle mehr besaßen.
Die Finanzierung der Kapelle erfolgte mit Spendengeldern und aus Eigenmitteln der Jagdgesellschaft Möllbrücke. Alljährlich wird bei der Kapelle im Frühling (Mai/Juni) eine Hubertusmesse gefeiert.
Lurnfeld
Die Kapelle liegt auf 670 m Höhe am Sachsenweg oberhalb von Möllbrücke.
Sachsenweg
9813 Lurnfeld
2005
Jagdgesellschaft Möllbrücke
Kategorie | Kapellen / Kreuzwege |
Gemeinde | Lurnfeld |
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