Ursprünglich als Pferdestall an der Wende des 19. zum 20. Jh. von Josef Laggner, dem Sohn von Matthias Laggner (1838-1897), erbaut, gehört das Wirtschaftsgebäude ebenfalls zum Hof vulgo Zechner. In den 1920-er Jahren abgebrannt und danach wieder errichtet, besitzt der Stall eine Größe von rund 15 m x 10 m, wobei das südwestliche Hauseck abgeschrägt ist. Seit den 1960-er Jahren wird der Bau als Schweinestall genutzt. In den 1970-er Jahren erhielt das Gebäude einen ostseitigen Zubau mit einem flacheren Dach. Die bestehenden rechteckigen Ziegelgitterfenster weisen auf allen Seiten eine Musterung gegen Schlagregen auf. Nur im Giebelbereich befinden sich jeweils zwei schlanke Rundbogenfenster und eine Rosette.
Der Hof vulgo Zechner in Pusarnitz wurde am 22. Juli 1322 erstmals urkundlich erwähnt. Ein Zechner zu Pusarnitz trat als Zeuge vor Gericht in Sachsenburg auf. In der Pfarrchronik sind die Eigentümer zurückreichend bis 1649 nachweisbar. Der Familienname Laggner ist seit 1824 am Hof. Der Zechnerhof wird bis heute bewirtschaftet und als Familienbetrieb geführt.
Lurnfeld
Marktplatz 1
Wende 19./20. Jh.
Fam. Laggner vulgo Zechner
Kategorie | Fassadenornamentik |
Gemeinde | Lurnfeld |
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