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Lesitschnigkreuz

Foto: Johann Happe 1995

Lesitschnigkreuz 1

Lesitschnigkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz 2

Lesitschnigkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz, hl. Theresia

Lesitschnigkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz, hl. Anna mit Maria

Lesitschnigkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz, hl. Florian

Lesitschnigkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz, hl. Severin

Lesitschnigkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Lesitschnigkreuz 3

Lesitschnigkreuz - Bild 7
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Beschreibung

In St. Anna beim Haus Nr. 14 steht das Lesitschnigkreuz, ein Nischenbildstock, der 1984 in massiver Bauweise mit einem mit Holzschindeln gedeckten Kegeldach errichtet wurde. Den oberen Abschluss bildet ein Kugelknauf mit einem einfachen Kreuz.
Die Bilder stammen von Gerda Santer aus St. Anna. Sie zeigen im Osten die hl. Theresia, im Süden die hl. Anna, im Westen den hl. Florian und im Norden den hl. Severin.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Der Bildstock wurde von Engelbert Lesitschnig selbst gemauert und eingedeckt. Seine Mutter, Theresia Lesitschnig, bat, in St. Anna einen neuen Bildstock zu errichten, da in ihrem Heimatort Winklern bei Völkermarkt der dort befindliche Bildstock abgetragen werden musste. Geweiht wurde der Bildstock im Jahre 1984 vom Maria Wörther Pfarrer.

Motive / Inschriften

Im Osten: hl. Theresia
Im Süden: hl. Anna
Im Westen: hl. Florian
Im Norden: hl. Severin

Gemeinde

Maria Wörth

Standort

St. Anna 14 und Wanderweg Nr. 13 Richtung Pyramidenkogel.
St. Anna 14
9081 Reifnitz

Entstehungszeit

20. Jh.

KünstlerIn

Gerda Santer

Eigentümer / Betreuer

Engelbert Lesitschnig

Dazu im Lexikon