Ein gemauerter Barocksäulenbildstock. Im Oberteil befinden sich vier Bildnischen. Der Bildstock hat ein Schindelzeltdach. Die Dachspitze geht in einen Pyramidenabschluss über. In den Bildstock wurde nach der letzten Renovierung unter den Dachvorsprung eine elektrische Beleuchtung der Nischen verlegt
Rette uns vor Pest, Hunger und Krieg … baten wir schon vor nicht langer Zeit bei allen Messen und Prozessionen. Vor einem Jahrhundert stand der Bildstock einsam mitten im Feld in Muta. Die Pest verwüstete diese Ortschaften zweimal sehr stark. Die Kapelle wurde von einigen Einzelnen laufend renoviert, vor allem ihr Dach. In den Achtzigern, als sich die Siedlung der Kapelle annäherte, war diese in einem sehr elenden Zustand. Die Renovierung nahmen auf eigene Kosten Handwerker, Nachbarn und andere Ortsbewohner in ihre Hände. Der Bildstock wurde gründlich renoviert und bewahrte außer der Beleuchtung und der Bemalung sein ursprüngliches Bild. Die Kapelle malte Franček Herman um. Zur Renovierung trugen sehr viel die Handwerker bei, weswegen man noch heute über die »handwerkliche« Kapelle in der Gewerbezone in Muta spricht. Auch die Umgebung der Kapelle ist sehr schön und stellt als solche eine Verzierung und einen Spiegel der Menschen dar.
Quelle: Kristl Valtl, Kapelice, cerkve in drugi kulturni spomeniki na območju občine Muta, Maschinenschrift, Muta, 2010.
BILD 1
In Nischen sind alle sichtbaren Kirchen gemalt.
Muta
8156
Am Ende von Obrtniška ulica.
Obrtna ulica 13
2366 Muta
18. Jahrhundert, Renovirung in 80. Jehren 20. Jahrhundert
Pfarre Muta
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Muta |
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