Die Errichtung des in Form eines Bildstockes mit Nischen und einem Kegeldach mit einem Kruzifix als krönenden Abschluss gefertigten Jägermarterls erfolgte auf Initiative der beiden Land- und Forstwirte Josef Skofitsch und Herbert Serno, deren Idee es war, einen stimmigen Rastplatz am Waldrand zu schaffen. Johann Muri aus Eisenkappel stellte zu diesem Zweck kostenlos einen rund 2 m langen, dicken Eichenstamm zur Verfügung, Thomas Krische übernahm den Transport des Baumstammes nach Kohldorf und die beiden Jäger Josef Pucher und Albin Knafl brachten den Baumstamm in Form, schufen die Nischen und das Holzschnitzbild des hl. Hubertus. Den Unterbau des Marterls fertigte Josef Skofitsch mit freiwilligen Helfern und Hermann Rogatsch von der örtlichen Jägerschaft der Jagdgesellschaft Eberndorf I, von der Idee des Marterl-Projektes begeistert, steuerte schließlich einen Tisch mit Sitzbänken bei.
Im Mai 1990 erfolgte die Segnung des Marterls durch den Pfarrer von Grafenstein.
Eine Inschrift am Schaft des Marterls erinnert an das Jahr der Errichtung und zwei seitliche Tafeln listen die Namen der verstorbenen Waidkameraden.
Seit dem Bestehen des Marterls gibt es hier regelmäßige Zusammenkünfte der Jägerschaft.
Inschrift Holztafel:
In Gedenken an die Jäger dieses Reviers
Mai 1990
J. G. Eberndorf 1
Eberndorf
Das Marterl steht in Kohldorf am Waldrand östlich der Hofstelle vulgo Rauber.
Kohldorf
9125 Eberndorf
1990
Josef Skofitsch
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Eberndorf |
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