Das Mosaik inmitten des Kühnsdorfer Valentin-Leitgeb-Parks zeigt ein Einhorn, das Wappen der Gemeinde Eberndorf. Dessen Entstehung ist eng mit der Geschichte des Stiftes Eberndorf verknüpft. Die Ursprünge des weißen Einhorns reichen in das frühe 17. Jh. zurück, als die bis dahin in Eberndorf ansässigen Augustiner-Chorherren, die das Stift gegründet hatten, von den Jesuiten abgelöst wurden. Damit änderte sich auch das Siegel des Stiftes Eberndorf: Aus der stehenden Gottesmutter Maria der Chorherren wurde das Symnol des sich aufbäumenden Einhorns der Jesuiten. Ganz aufgegeben wurde der Bezug zur Gottesmutter damit aber nicht, denn das Einhorn steht in der christlichen Symbolik der Barockzeit für die Jungfräulichkeit Marias. Im Wappen von Eberndorf erinnert allerdings nichts mehr an dessen religiöse Herkunft.
Das Wappen war eine Auftragsarbeit in Kooperation mit der Hauptschule Kühnsdorf.
Eberndorf
Das Wappen ist in den Steinboden des Valentin-Leitgeb-Parks eingelassen.
Kühnsdorf Mitte 18
9125 Kühnsdorf
1990
Marktgemeinde Eberndorf
Kategorie | Kult- Rechtsdenkmäler |
Gemeinde | Eberndorf |
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