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Ziegelgitterfenster vulgo Petritz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 1

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 2

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 3

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 4

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 5

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz 6

Ziegelgitterfenster vulgo Petritz - Bild 6
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Beschreibung

Das Baujahr des Stadels ist nicht bekannt, dieser ist allerdings in den Kriegsjahren einmal abgebrannt und wurde unmittelbar danach vom damaligen Eigentümer Josef Herzog wieder aufgebaut. Das Stallgebäude hat die beachtliche Länge von rund 38 m. Die insgesamt 22 Ziegelgitterfenster besitzen alle ein Kreuzmuster. 1974/75 wurde das Wirtschaftsgebäude umgebaut und zuletzt 1994 renoviert. Am Hof wird bis heute Landwirtschaft betrieben.

Legende, Geschichte, Sage

1973 erwarb die Familie Deutschmann vulgo Kriechbaum, die Eigentümer des Nachbarhofes und des Gasthauses Deutschmann, das Gehöft vulgo Petritz von Josef Herzog und vereinten somit die Höfe vulgo Petritz und vulgo Kriechbaum zu einem Besitz.
Das Gasthaus Deutschmann, nachweislich bereits von Maria Wiunig (1836 - 1934), der Urgroßmutter, und Olga Nischelwitzer (1902 - 1986), der Großmutter von Hermann Deutschmann als Gastwirtschaft betrieben, bestand bis zum Jahr 2010.

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Der Stadel steht westlich des Wohnhauses parallel zu diesem.
Thon 8
9131 Grafenstein

Eigentümer / Betreuer

Fam. Hermann Deutschmann vulgo Petritz