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Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 1

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 2

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 3

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 4

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 5

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 6

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig 7

Ziegelgitterfenster vulgo Ruttnig - Bild 7
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Beschreibung

Im Jahr 1862 erbaut, äscherte ein Brand das Wirtschaftsgebäude 1968 fast vollständig ein. Nur die Feuermauern blieben stehen, das Dach und die Zwischendecken waren ein Raub der Flammen geworden. Die zahlreichen Ziegelgitterfenster, umrahmt von weißen Faschen, weisen heute alle ein einheitliches Kreuzmuster auf. Die letzte Renovierung der Fassade erfolgte 2001.

Legende, Geschichte, Sage

Die Ruttnighube gehört zu jenen Gehöften in der Gemeinde, wo nach wie vor Landwirtschaft betrieben wird. Sie war einst Untertan von Pfarrhof und Kirche Grafenstein.

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Der Stadel steht südlich des Wohnhauses.
Unterfischern 3
9131 Grafenstein

Entstehungszeit

1862

Eigentümer / Betreuer

Ernst Stumpf vulgo Ruttnig