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Ogrinkreuz renoviert

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert 1

Ogrinkreuz renoviert - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, Rückseite, hl. Anna mit Maria, darunter die hll. Johannes, Simon und Katharina

Ogrinkreuz renoviert - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, Muutegottes mit Kind und musizierenden Engeln

Ogrinkreuz renoviert - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, hl. Christophorus

Ogrinkreuz renoviert - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, hl. Florian

Ogrinkreuz renoviert - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, hll. Petrus & Paulus

Ogrinkreuz renoviert - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2020

Ogrinkreuz renoviert, hll. Jakobus & Josef

Ogrinkreuz renoviert - Bild 7
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Beschreibung

Zuletzt schon sehr verblasst, erfolgte die jüngste Renovierung der Heiligendarstellungen am Ogrinkreuz durch Paul Rachlè, datiert mit 1. Mai 2020.

Legende, Geschichte, Sage

Namensgebend für den Bildstock war die ehemalige Landwirtschaft vulgo Ogrin in Gallizien, die südlich an den Grund der Pfarrkirche angrenzte und sich am Areal des heutigen Wildensteiner Hofes befand. Der landwirtschaftliche Betrieb wurde in den 1950-er Jahren eingestellt und hier seit damals eine Gastwirtschaft betrieben.
Der Bildstock wurde im Zuge der Straßensanierung in Gallizien Ende der 1960-er Jahre abgetragen und um einige Meter versetzt an seinem heutigen Standort in ähnlicher Form neu aufgebaut. Das Ogrinkreuz ist bei der alljährlichen Fronleichnamsprozession die 4. Station.
Vorübergehend war für den Bildstock auch die Bezeichnung Dürneggerkreuz üblich, benannt nach den Pächtern des Wildensteiner Hofes.

Motive / Inschriften

Der Bildstock zeigt innen als Hauptbild eine Darstellung Muttergottes mit Kind, flankiert von musizierenden Engeln. Unter dem Altar ist ein Bild der Grablege Christi zu sehen. Links befindet sich eine Darstellung des hl. Christopherus, rechts des hl. Florian und an der Decke eine Heiligen-Geist-Taube. Im Giebel ist die hl. Dreifaltigkeit dargestellt.
Die Außenflächen links und rechts zeigen die hll. Petrus & Paulus sowie die hll. Josef und Jakobus.
An der Rückseite sind von links betrachtet Darstellungen der hll. Johannes d. Täufer, Simon und Katharina abgebildet. Darüber befindet sich ein Bild der hl. Anna mit Maria.

Gemeinde

Gallizien

Standort

Der Bildstock steht in Gallizien an der Straße direkt gegenüber der Pfarrkirche.

KünstlerIn

Paul Rachlè

Eigentümer / Betreuer

Fam. Slanovc