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Sapotnikkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz 1

Sapotnikkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz 2

Sapotnikkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz 3

Sapotnikkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz, Maria im Dorn

Sapotnikkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz, Ecce homo

Sapotnikkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz, hl. Josef mit Jesusknaben

Sapotnikkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2024

Sapotnikkreuz, hl. Florian

Sapotnikkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Sapotnikkreuz an der Seeberg Straße, das zur gleichnamigen Hofstelle am Gösselsdorfer See gehört, wurde laut Inschrift im Jahr 1891 erbaut. Nachweislich erfolgte eine Renovierung des Flurdenkmals 1984 durch Catharina Orsini-Rosenberg und eine weitere 2001 durch den Maler Josef Stefan aus Mittlern.
Am Sockel hat der Pfeilerbildstock vier flache Bildfelder und der Tabernakel besitzt tiefe, segmentbogenförmige Nischen, bekrönt von einem mit Holzschindeln gedeckten Zeltdach.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hofstelle am Gösselsdorfer See soll Überlieferungen zufolge auf das 11. Jh. zurückgehen. Sie ist im Franziszeischen Kataster noch als vulgo Sajatnig verzeichnet.

Motive / Inschriften

Heiligendarstellungen
Im Osten: hl. Josef und hl. Antonius (verweist auf die Pfarrkirche von Gösselsdorf)
Im Süden: hl. Florian und hl. Rosalia (verweist auf den Hemmaberg)
Im Westen: hl. Christophorus und Maria im Dorn
Im Norden: hl. Georg (verweist auf die Georgibergkirche) und Ecce Homo

Gemeinde

Eberndorf

Standort

Der Bildstock steht bei der Hofeinfahrt.
Seeberg Straße 33
9141 Eberndorf

Entstehungszeit

1891

Eigentümer / Betreuer

Stefan Plesnik vulgo Sapotnik