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Hutzkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz 1

Hutzkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz 2

Hutzkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz 3

Hutzkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz, Muttergottes mit Kind

Hutzkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz, hl. Rochus

Hutzkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz, hl. Florian

Hutzkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Hutzkreuz, Kreuzigung

Hutzkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Hutzkreuz, ein Pfeilerbildstock mit einem Pyramidendach und einem Kugelknauf mit Spitz als oberen Abschluss, befindet sich in der Dorfmitte von Wabelsdorf, unweit der Filialkirche. Es wurde zuletzt im Sommer 1974, organisiert von VS Dir. Peball, renoviert und mit Bildern der Künstlerin Josefine Kreuzer gestaltet. Das Holz für den neuen Dachstuhl spendeten die Brüder Josef und Jakob Laure. Josef Wertschnig übernahm die Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten. Die Maurerarbeiten besorgte Johann Orasch.

Legende, Geschichte, Sage

Der Bildstock wurde 1685 über einem Pestgrab errichtet (1646 herrschte die Pest im Ort). Um 1715 wütete in Wabelsdorf abermals die Pest. Diesmal bestattete man die Toten allerdings außerhalb des Ortes, nämlich an jener Stelle, wo sich heute das Lobisserkreuz befindet.
Der Bildstock ist die 2. Station bei der alljährlichen Fronleichnamsprozession und außerdem Station beim Umgang am Annakirchtag in Wabelsdorf. Im Heimatbuch von VS Dir. Peball findet sich bei der Beschreibung des Bildstockes die Schreibweise Hudckreuz.

Gemeinde

Poggersdorf

Standort

Der Bildstock steht in Wabelsdorf an der Weggabelung Senatorenstraße/Augustusweg.

Entstehungszeit

1685

KünstlerIn

Josefine Kreuzer

Eigentümer / Betreuer

Fam. Laure vulgo Hutz

Dazu im Lexikon