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Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig 1

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig 2

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig 3

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig 4

Ziegelgitterfenster vulgo Kuschnig - Bild 4
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Beschreibung

Maria Kerschbaumer, die Großmutter der heutigen Eigentümerin Sandra Kerschbaumer, hat die kleine Landwirtschaft vulgo Kuschnig in Leibsdorf im Jahr 1942 übernommen. 1951 erfolgte der Bau des Wirtschaftsgebäudes mit sechs gleich großen, rechteckigen Stadelfenstern an der Längsseite des Gebäudes. Giebelseitig erstrecken sich die Stadelfenster über zwei Geschoße. Im unteren Geschoß sind die Fenster etwas schmäler ausgeführt und am oberen Ende abgerundet, die Fenster im darüberliegenden Geschoß sind in ihrer Form dem Giebel angepasst.
Die Ziegel der Stadelfenster stammen aus einer Brennerei in Grafenstein.

Legende, Geschichte, Sage

Der Stadel geht auf das Jahr 1951 zurück. In den 1990-er Jahren wurde die Landwirtschaft am Hof schließlich eingestellt und der Stadel dann 2018 für Wohnzwecke adaptiert. Ein Teil der Ziegelgitterfenster blieb dabei erhalten.

Gemeinde

Poggersdorf

Standort

Hauptstraße 25

Entstehungszeit

1951

Eigentümer / Betreuer

Sandra Kerschbaumer