Ziegelgitterfenster vulgo Mateusch

Beschreibung

Das Stallgebäude am Hof vulgo Mateusch besitzt eine L-Form. Der ältere Teil des Gebäudes, der eine Ost-West Ausrichtung aufweist, geht auf das 19. Jh. zurück. Im Jahr 1907 brannte der Stall ab und wurde danach wieder aufgebaut. Im Jahr 1950 erfolgte dann an der Nordseite ein Zubau. Im Giebel des Zubaus sind das Jahr der Errichtung sowie die Initialen der Erbauer Johann und Helene Weratschnig (JHW) zu lesen.

Legende, Geschichte, Sage

Beim vulgo Mateusch, wo es früher in guten Zeiten in den beiden zum Hof gehörenden Stallgebäuden an die 80 Stück Vieh gab, wird inzwischen nur mehr Ackerbau und Forstwirtschaft betrieben. Die Viehzucht wurde um das Jahr 2003 endgültig eingestellt.