Ziegelgitterfenster vulgo Tellian

Beschreibung

Der Stadel am Hof vulgo Tellian besitzt eine Nord-Süd-Ausrichtung. Er war ursprünglich mit dem Wohnhaus durch einen hölzernen Gang verbunden. 1918 ist der Stadel abgebrannt. Danach wieder aufgebaut, erfolgte hier Richtung Norden ein Zubau, wie am Mauerwerk des Gebäudes noch zu erkennen ist. Zuletzt um das Jahr 2000 renoviert, wurde an der ostseitigen Fassade 2002 eine Darstellung des hl. Florian, gemalt von Hans Rapoldi, angebracht.

Legende, Geschichte, Sage

Seit 1921 befindet sich der Hof vulgo Tellian im Eigentum der Familie Weratschnig vulgo Mateusch. Vulgo Tellian dürfte das ältere der beiden Gehöfte sein, die nur durch die Straße voneinander getrennt sind.