Wandmalereien vulgo Schaller

Beschreibung

Giebelseitig besitzt die Schallerhube Wandmalereien, die schon stark verwittert bzw. zum Teil bereits übermalt worden sind. Es handelt sich dabei um Heiligendarstellungen mit Ornamentbändern. Zwei flankieren den östlichen Hauseingang, weitere den Westeingang. Hier findet sich über der Haustüre auch eine Inschrift sowie die Initialen P. St. und die Jahreszahl 1854.

Legende, Geschichte, Sage

Bei der Schallerhube handelt es sich um ein barockes Mittelflurhaus, mit einem zum Teil gemauerten Wohngeschoß über einem rechteckigen Grundriss. Darüber erhebt sich ein mächtiges Schopfwalmdach. Die beiden nördlichen Stuben in Blockbauweise tragen auf den Tramrosetten die Bezeichnung 1699 und 1850.