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Friessnig Marterl

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2009

Friessnig Marterl 1

Friessnig Marterl - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2009

Friessnig Marterl 2

Friessnig Marterl - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2009

Friessnig Marterl 3

Friessnig Marterl - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2009

Friessnig Marterl, Kruzifix 1

Friessnig Marterl - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2009

Friessnig Marterl, Kruzifix 2

Friessnig Marterl - Bild 5
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Beschreibung

Das zum Gedenken an Matthias Schöffmann errichtete Marterl befindet sich auf einer Fichte im Hofbereich vulgo Friessnig. Es besitzt eine Kastenform und ist zum Schutz vor Nässe überdacht. Ein Kruzifix und bunte Kunstblumen sind sein Schmuck.
Das Friessnig Marterl wurde zuletzt 2003 von Christian Schöffmann erneuert. Es ist ungefähr nach Süden ausgerichtet.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Das Friessnig Marterl wurde zum Gedenken an Matthias Schöffmann errichtet, der in den 30-er Jahren des 20. Jhs. im Alter von 16 Jahren am Hof hinterm Stall von einem Pferd zu Tode getreten worden war.

Der Bauernhof vulgo Friessnig ist seit 1870 im Familienbesitz Schöffmann. Hier pflegt man auch heute noch den Brauch des Umarauchn's zu Heilgabend, Silvester und am Dreikönigstag.

Motive / Inschriften

Kruzifix

Gemeinde

Gurk

Standort

Das Marterl befindet sich an einer Fichte nördlich des Wohnhauses vulgo Frießnig
Gwadnitz 4
9342 Gurk

Entstehungszeit

30-er Jahre 20. Jh.

Eigentümer / Betreuer

Fam. Siegfried Schöffmann vulgo Friessnig

Dazu im Lexikon