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Kriegergedächtniskapelle Gurk

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Kriegergedächtniskapelle 1

Kriegergedächtniskapelle - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Kriegergedächtniskapelle 2

Kriegergedächtniskapelle - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Kriegergedächtniskapelle, Kruzifix 1

Kriegergedächtniskapelle - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Kriegergedächtniskapelle, Kruzifix 2

Kriegergedächtniskapelle - Bild 4
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Beschreibung

Die ursprüngliche Kriegergedächtniskapelle von Gurk wurde 1921 errichtet und befand sich an der inneren Südseite der Friedhofsmauer. 1932 gab es erste Instandsetzungsarbeiten, 1960 kam es zur Sanierung und baulichen Erweiterung. 1970 wurde die Kapelle wegen "Sichtbehinderung" abgetragen und nur wenige Meter vom einstigen Platz entfernt im adaptierten Südwestturm der Wehr- bzw. Friedhofsmauer untergebracht. Das überlebensgroße Holzkruzifix der Kapelle stammt aus dem Jahr 1917.

Der Rundturm, in dem sich die Kapelle befindet, ist mit Steinschindeln gedeckt.

Man erreicht die Kapelle über den Friedhof

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Jedes Jahr zu Allerheiligen wird zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege in der Kapelle ein Kranz niedergelegt.

Motive / Inschriften

Außen Beschriftung: Unseren Gefallenen, 1914 - 1918 und 1939 - 1945
Innen: Überlebensgroßes Kruzifix von 1917
Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege

Gemeinde

Gurk

Standort

Die Kriegergedächtniskapelle befindet sich im Rundturm an der Südwestecke der einstigen Wehr- und heutigen Friedhofsmauer in Gurk

KünstlerIn

Das Holzkruzifix wurde von Georg Busch aus München geschnitzt

Eigentümer / Betreuer

Gemeinde Gurk

Dazu im Lexikon