Das Haberle Kreuz in Zabersdorf wurde 2007 als Ersatz für ein altes Wegkreuz errichtet, welches sich nur wenige Meter vom heutigen Kreuz entfernt an einer Weggabelung befand. Von hier führte, ehe die neue Straße gebaut wurde, ein Fuhrwerksweg in den Bergwerksgraben hinunter, bzw. man gelangte über diesen Weg nach Zabersdorf hinauf. Um 1970 wurde das alte Kreuz abgerissen, da es im Weg stand und auch nicht mehr besonders schön war. Der Herrgott wurde vom Kreuz heruntergenommen, renoviert und im Bauernhaus angebracht und schließlich 2007 auf das neu errichtete Wegkreuz übertragen. Dieses steht auf einem stabilen Betonfundament, ist aus Lärchenholz gefertigt und mit Holzbrettl'n gedeckt.
Das Haberle Kreuz ist nach Westen ausgerichtet.
Öffentlich zugänglich.
Das Kreuz diente früher als Totenrast.
Heute kommen hier die Wallfahrer vorbei, die seit 1987 jedes Jahr um den Veitstag (15. Juni) zu Fuß von St. Veit a. d. Glan nach Gurk pilgern.
Der Bauernhof vulgo Haberle ist bereits seit 1877 im Besitz der Familie Plieschnegger.
Nach der örtlichen mündlichen Überlieferung soll es am Nordostrand dieses Weilers einmal eine Kirche mit einem Friedhof gegeben haben. Schriftliche Belege sind dafür keine bekannt.
Kruzifix mit holzgeschnitztem Herrgott
Gurk
Das Kreuz steht an der Straße nach Zabersdorf, kurz bevor man den Ort erreicht.
Zabersdorf 4
9342 Gurk
2007
Fam. Plieschnegger vulgo Haberle
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Gurk |
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