Die Kapelle wurde 1987 anlässlich des Hemma Jubiläums am so genannten "Kreuzacker" neu errichtet. Der Name des Platzes weist darauf hin, dass sich an dieser Stelle schon früher ein Wegkreuz befunden hatte.
Der Form nach zählt die Kapelle zu den Laubenbildstöcken, sie ist nur wesentlich breiter angelegt.
Das geschwungene Lärchenbretteldach trägt ein holzgedecktes Türmchen mit einer Glocke. Den Abschluss bildet ein Kreuz auf einem Kugelknauf.
Rudolf Haidutschek gestaltete das Gemälde an der Innenwand der Kapelle: Es zeigt die hl. Hemma, wie sie mit dem Geldbeutel in der Hand die Bauleute auszahlt - in Anlehnung an die Legende vom gerechten Lohn. Im Hintergrund des Bildes erhebt sich der Gurker Dom und das Mauerwerk des Klosters im Glanz der Sonne.
Eingeweiht wurde die Kapelle am 26. Juni 1987.
Sie wird immer wieder zur Abhaltung von Maiandachten genutzt.
Der Kapellenbau wurde aus Landesmitteln finanziert, die Katholische Kirche spendete die Glocke.
Bei der Kapelle befindet sich ein kleiner Autorastplatz.
Ausrichtung: Nach Süden
Frei zugänglich
Die Kapelle wurde anlässlich des Hemma Jubiläums 1987 errichtet.
Heilige Hemma bei der Entlohnung ihrer Arbeiter - bezugnehemend auf die Legende vom gerechten Lohn; im Hintergrund der Gurker Dom
Gurk
Die Hemma Kapelle befindet sich in Draschelbach westlich von Gurk direkt an der Gurktaler Landesstraße. Bei der Kapelle befindet sich ein kleiner Autorastplatz
Draschelbach, Gurktaler Landesstraße
9342 Gurk
Rudolf Haidutschek
Straßenverwaltung/betreut von der Familie Stromberger vulgo Draschelbacher
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Gurk |
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