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Hochfrieger Kreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz 1

Hochfrieger Kreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz 1

Hochfrieger Kreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz 3

Hochfrieger Kreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz, Kruzifix 1

Hochfrieger Kreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz, Kruzifix 2

Hochfrieger Kreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Hochfrieger Kreuz, Kruzifix 3

Hochfrieger Kreuz - Bild 6
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Beschreibung

Beim Hochfrieger Kreuz handelt es sich um ein einfaches Holkreuz mit Kruzifix. Es wurde zuletzt um 1917 neu aufgestellt und 1990 wiederum erneuert, dürfte aber wesentlich älter sein.

Das Kreuz ist nach Westen ausgerichtet.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Der Hof vulgo Hochfrieger besteht nachweislich seit 1448, ein Balken mit der entsprechenden Jahreszahl wurde beim Abbruch des alten Bauerhauses in den 80-er Jahren des 20. Jhs. gefunden und aufbewahrt. Um 1917 wurde auf Veranlassung der sogenannten „Thurntalerin“, der Frau des damaligen Besitzers Ägydius Oberdorfer, das derzeit bestehende Kreuz errichtet. Zuvor wird es vermutlich schon ein Kreuz am Hof gegeben haben.
Vom kinderlos verstorbenen Besitzer Ägydius Oberdorfer ist der Hof schließlich auf seinen Großneffen Herbert Krassnitzer, vulgo Dürrmühle, aus Zweinitz übergegangen. Von diesem wurde das Kreuz 1990 erneuert, das alte Kruzifix blieb erhalten. Im selben Jahr von Pfarrer Pater Markus Waibel geweiht.
Das Kreuz sollte Haus und Hof vor Unheil bewahren. Der Standort des Frieger Kreuzes blieb bis heute unverändert.

Motive / Inschriften

Kreuz mit holzgeschnitztem Kruzifix

Gemeinde

Weitensfeld im Gurktal

Standort

Das Kreuz steht direkt am Hof vulgo Hochfrieger.
Bach
9343 Zweinitz

Eigentümer / Betreuer

Fam. Herbert Krassnitzer, vlg. Dürrmühle