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Latschger Kasten

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten 1

Latschger Kasten - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten 2

Latschger Kasten - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten 3

Latschger Kasten - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten, Tür

Latschger Kasten - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten, Tür, Eisenbeschlag

Latschger Kasten - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten, Jagdtrophäen

Latschger Kasten - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2010

Latschger Kasten, Eckverbindungen

Latschger Kasten - Bild 7
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Beschreibung

Der Latschger Kasten liegt in starker Hanglage und ist ein talseitig dreigeschoßiger, hangseitig zweigeschoßiger, mit einem Satteldach gedeckter Speicherbau über einem rechteckigen Nordost-Südwest ausgerichteten Grundriss. Das Untergeschoß ist gemauert und besitzt einen eigenen Eingang. Die beiden oberen Geschoße sind aus Holz in Blockbauweise errichtet, wobei das zweite Obergeschoß um die Stärke eines Wandholzes vorkragt. An der Tür befinden sich stark beschädigte Reste des einstigen Eisenbeschlages. Unter dem Giebel hängen Jagdtrophäen.

Der Eingang des Getreidekastens ist nach Nordosten ausgerichtet.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Am Feld direkt beim Hof vulgo Latschger wurde noch bis 1969 Getreide angebaut und dann aufgrund der beschwerlichen Hanglage der Getreideanbau in dieser Höhenlage aufgegeben. Der Speicherkasten wurde bis in die 60-er Jahre des 20. Jhs. zur Aufbewahrung des Getreides genutzt, bis 2009 wurde hier dann nur mehr Speck aufbewahrt.

Gemeinde

Weitensfeld im Gurktal

Standort

Der Getreidekasten steht unmittelbar am Hof vulgo Latschger
Mödring 7
9343 Zweinitz

Eigentümer / Betreuer

Fam. Dielacher vulgo Latschger

Dazu im Lexikon