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Kriegerdenkmal Weitensfeld

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2007

Kriegerdenkmal 1

Kriegerdenkmal Weitensfeld - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2007

Kriegerdenkmal 2

Kriegerdenkmal Weitensfeld - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2007

Kriegerdenkmal 3

Kriegerdenkmal Weitensfeld - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2007

Kriegerdenkmal 4

Kriegerdenkmal Weitensfeld - Bild 4
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Beschreibung

Am Sonntag, den 9. August 1925, fand die Enthüllung und Einweihung des von der Marktgemeinde Weitensfeld errichteten Kriegerdenkmals an der Friedhofsmauer östlich der Pfarrkirche in Weitensfeld statt. Das Denkmal wurde von Steinmetzmeister Bulfon aus St. Veit a. d. Glan errichtet. Es stellt einen 9 m hohen Obelisken aus Wasserhofner Tuffstein dar, der von einem Adler gekrönt ist. An den Seiten des Obelisken sind die Marmortafeln angebracht, in welche die Namen der Gefallenen eingemeiselt sind. Die kirchliche Weihe wurde von Brigadepfarrer Msgr. Almer aus Graz vorgenommen.

1963 wurde das Kriegerdenkmal umgestaltet. Die feierliche Neueinweihung fand am 4. August 1963 statt. Die Namenslisten mit den Gefallenen des 2. Weltkrieges sind an der Friedhofsmauer angebracht.

Das Denkmal ist nach Osten ausgerichtet.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Zum Gedenken an die Gefallenen des 1. Weltkrieges.

Motive / Inschriften

9 m hoher Obelisk der von einem Adler gekrönt wird.

Inschrift:
Dem Andenken der 1914 - 1918 für das deutsche Vaterland und die engere Heimat gefallene Helden. Gewidmet in Ehrfurcht und Dankbarkeit von der Markt-Gemeinde Weitensfeld.

Gemeinde

Weitensfeld im Gurktal

Standort

Das Kriegerdenkmal befindet sich außerhalb der östlichen Friedhofsmauer der Pfarrkirche Weitensfeld

Entstehungszeit

1925

KünstlerIn

Steinmetzmeister Bulfon /St. Veit a. d. Glan

Eigentümer / Betreuer

Marktgemeinde Weitensfeld

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