Walbringkreuz

Beschreibung

Das Walbringkreuz erhebt sich über einem Betonsockel und hat ein verblechtes Satteldach sowie einen gußeisernen Herrgott. Es ist nach Norden zur Straße hin ausgerichtet.

Legende, Geschichte, Sage

Das Wegkreuz wurde ursprünglich auf Veranlassung der schon verstorbenen Gattin von Baumeister Krall errichtet. Durch den Bau der B 100 im Jahr 1968 von seinem alten Standort entfernt, lag es einige Zeit am Wegrand, ehe die Familie Winkler für das Kreuz einen Platz im eigenen Hofbereich zur Verfügung stellte. Im Zuge der Wiedererrichtung erhielt das Kreuz ein neues Dach und auch der Herrgott wurde von Walter Campidell restauriert. Früher war das Kreuz Station bei der alljährlichen Fronleichnamsprozession. Bedingt durch den Straßenbau wurde die Streckenführung der Prozession geändert.