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Grenzsteine Burgfried Schöpfendorf

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Grenzsteine 1

Grenzsteine Burgfried Schöpfendorf - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Grenzsteine 2

Grenzsteine Burgfried Schöpfendorf - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Grenzsteine 2

Grenzsteine Burgfried Schöpfendorf - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Grenzsteine Burgfried 4

Grenzsteine Burgfried Schöpfendorf - Bild 4
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Beschreibung

Bei den beiden im Garten der Familie Klimbacher stehenden Steinen handelt es sich um zwei Grenzsteine des Burgfrieds Schöpfendorf. Im Zuge von Grundstückszusammenlegungen im Jahr 1980 kam es ca. 500 m vom Hof vulgo Petelinz entfernt zur Einebnung eines alten Verbindungsweges, der vormals über die Gurk führte, wobei der Bagger bei den Planierungsarbeiten zufällig auf die Steine stieß.

Legende, Geschichte, Sage

Die im Verlauf des Mittelalters entstandenen Gerichtsgrenzen sind zwar nach der Revolution des Jahres 1848 aufgehoben worden, bildeten aber danach die Ausgangslage für die räumliche Gliederung der neu geschaffenen Ortsgemeinden. Kleinere Burgfriede die aneinander grenzten, wurden zu einer Katastralgemeinde zusammengefasst, so z. B. Freudenberg und Pischeldorf; Wutschein, Schöpfendorf und St. Lorenzen.

Gemeinde

Magdalensberg

Standort

Die Steine stehen im Garten beim Gasthaus Klimbacher in Geiersdorf.
Geiersdorf 12
9064 Magdalensberg

Entstehungszeit

um 1600

Eigentümer / Betreuer

Fam. Klimbacher vulgo Petelinz