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Jägerkapelle Magdalensberg

Foto: Hermann Stelzl 2017

Jägerkapelle Magdalensberg 1

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 1

Foto: Hermann Stelzl 2017

Jägerkapelle Magdalensberg 2

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Jägerkapelle Magdalensberg 3

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Jägerkapelle Magdalensberg, hl. Hubertus

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 4

Foto: Hermann Stelzl 2017

Jägerkapelle Magdalensberg, hl. Hubertus 2

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Jägerkapelle Magdalensberg 6

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Jägerkapelle Magdalensberg 7

Jägerkreuz Magdalensberg - Bild 7
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Beschreibung

Die Errichtung der Jägerkapelle im Jahr 1994 geht auf die Initiative von Walter Schurian, damals Obmann der Jagdgesellschaft Ottmanach, zurück. Das Grundstück stellte die Fam. Wehsonig vulgo Wurzer zur Verfügung. Die Baulichkeit wurde durch die Jagdkollegen in Eigenleistung errichtet, die Maurerarbeiten tätigte Hr. Pussarnig aus Treffelsdorf. 2012 musste das Dach der Kapelle erneuert werden.

Legende, Geschichte, Sage

Die Gründung der Jagdgesellschaft Ottmanach erfolgte 1948. Die Jagdkapelle ist immer wieder Treffpunkt bei den Treibjagden am Magdalensberg. Gelegentlich wird hier auch eine Hubertusmesse gefeiert.

Motive / Inschriften

In der Kapelle befindet sich eine großflächige Darstellung des hl. Hubertus mit der Madalensbergkirche im Hintergrund flankiert von zwei Gedenktafeln mit den Namen der verstorbenen Jagdkollegen. Im Giebel der Kapelle steht zu lesen: "Zum Dank an Gott für Wald und Wild."

Gemeinde

Magdalensberg

Standort

Das Jägerkreuz befindet sich an der Magdalensbergstraße in der Kehre auf Höhe der Abzweigung Göriach.

Entstehungszeit

1994

KünstlerIn

Hans Rapoldi

Eigentümer / Betreuer

Jagdgesellschaft Ottmanach