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Jamnigkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Jamnigkreuz 1

Jamnigkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Jamnigkreuz 2

Jamnigkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Jamnigkreuz 3

Jamnigkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Jamnigkreuz 4

Jamnigkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Jamnigkreuz 5

Jamnigkreuz - Bild 5

Foto: Margit Meyer 2004

Jamnigkreuz 6

Jamnigkreuz - Bild 6
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Beschreibung

Der massive Breitpfeilerstock hat ein mit Ziegeln gedecktes Satteldach und eine bis zum Boden reichende Rundbogennische, die durch eine schmiedeeiserne Tür gesichert ist. Die Flügeltüren schmiedete Simon Plimon.

Der Bildstock ist nach Süden ausgerichtet.

Legende, Geschichte, Sage

Das alte Jamnigkreuz wurde einst zwei Jahre nach dem Bau des Wohnhauses (1858) im Jahr 1860 in der Kurve unterhalb des Gehöftes errichtet. Für den Bildstock wurden selbst gebrannte Ziegeln verwendet. Er war nebem dem Holzaltar noch mit vielen Heiligenbildern und lateinischen Sprüchen ausgestattet. Der Bildstock in seiner heutigen Form wurde dann im Jahr 1984 nach altem Vorbild, nun aber näher zum Wohnhaus, neu aufgestellt.

Quelle: Marterln, Wegkreuze, Bildstöcke, Kleinkapellen in der Gemeinde Lavamünd. Projektarbeit der Hauptschule Lavamünd 2001 - 2004.

Motive / Inschriften

Sehr aufwendig gestaltet ist das Innere des Bildstockes mit einem Holzaltar, bestehend aus einem Altarblatt mit einer Darstellung der Muttergottes mit Kind und der Jahreszahl 1860 am unteren Ende. Zwei seitliche Säulen umrahmen das Bild. An der Säulenbasis ist das Jahr der Neuerrichtung, nämlich 1984, zu lesen.

Gemeinde

Lavamünd

Standort

Das Jamnigkreuz steht in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus.
Magdalensberg 19
9473 Lavamünd

Entstehungszeit

1860

Eigentümer / Betreuer

Fam. Plimon vulgo Mittlerer Jamnig