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Fassadenmalerei vulgo Smolnik

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Fassadenmalerei vulgo Smolnik 1

Fassadenmalerei vulgo Smolnik - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Fassadenmalerei vulgo Smolnik 2

Fassadenmalerei vulgo Smolnik - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Fassadenmalerei vulgo Smolnik 3

Fassadenmalerei vulgo Smolnik - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Fassadenmalerei vulgo Smolnik 4

Fassadenmalerei vulgo Smolnik - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Fassadenmalerei vulgo Smolnik 5

Fassadenmalerei vulgo Smolnik - Bild 5
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Beschreibung

Eine vom Maler Werner Lössl geschaffene Darstellung der hl. Elisabeth ziert die Fassade des Bauernhauses in Homölisch 4 oberhalb des Freibacher Stausees.

Legende, Geschichte, Sage

Der Hof vulgo Smolnik, Smolnig(g), Smounig(g), auch Smóvnik bzw. Smovenk, wird im Urbar der Grundherrschaft erstmals in den Jahren 1613 - 1624 unter dem Namen Smolnigg erwähnt. Smola ist das Pech und smolje ist der Wacholder. Also ist Smounig der Bewohner einer Gegend, wo es viel Pech gibt, oder wo der Wacholder wächst (Siehe Bertrand Kotnik: Geschichte der Häuser in Südkärnten, Gemeinde und Pfarre St. Margareten i. R., S. 50 f.).
Das Fassadenbild am Bauernhaus wurde von der Familie Wagner-Trenkwitz aus Wien in Auftrag gegeben, die das Haus einige Jahre gemietet hatte und hier ihre Urlaube verbrachte. Die Motivwahl der hl. Elisabeth erfolgte im Hinblick auf Elisabeth Wagner-Trenkwitz.

Motive / Inschriften

Heilige Elisabeth

Gemeinde

St. Margareten im Rosental

Standort

Die Malerei befindet sich an der Nordostfassade des Wohnhauses.
Homölisch 4
9173 St. Margareten im Rosental

Entstehungszeit

1989

KünstlerIn

Werner Lössl

Eigentümer / Betreuer

Fam. Johann Bergmann/Otrouza

Dazu im Lexikon