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Pelk Marterl

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Pelk Marterl 1

Pelk Marterl - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Pelk Marterl 2

Pelk Marterl - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Pelk Marterl 3

Pelk Marterl - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Pelk Marterl 4

Pelk Marterl - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Pelk Marterl, Kruzifix

Pelk Marterl - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Das alte Marterl 1

Pelk Marterl - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Das alte Marterl 2

Pelk Marterl - Bild 7
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Beschreibung

Direkt nebeneinander befinden sich am Waldweg zum Gehöft vulgo Pelk ein altes Marterl und ein Wegkreuz. Letzteres wurde ca. 1960 errichtet. Das Kreuz erhebt sich über einem Betonfundament, hat ein mit Holzbretteln gedecktes Satteldach und ein kleines Kruzifix.

Legende, Geschichte, Sage

Der Hof vulgo Pelk wurde 1939 von Georg Malle angekauft. Das Marterl im Wald bestand bereits damals und dürfte aufgrund eines Unglücksfalles in der Familie des Vorbesitzers errichtet worden sein. Etwa im Jahr 1960 wurde neben dem Marterl ein neues Kreuz zum Gedenken an den ebenfalls im Wald tödlich verunglückten Thomas Malle, den Onkel des heutigen Eigentümers Florian Malle, aufgestellt. Dieser war 30-jährig beim Holzschlägern verunglückt. Er hätte ursprünglich den Hof vulgo Pelk übernehmen sollen.
Informationen über den Hof reichen bis in das Jahr 1524 zurück: Den Hofnamen Pilko (Pelk) könnte man mit Pillhofer oder Pühlhofer übersetzen. Die Herkunft des Wortes Bühl (Hügel) ist allerdings unklar (Siehe: Bertrand Kotnik, Die Geschichte der Häuser in Südkärnten, Gemeinde und Pfarre St. Margareten i. R.).

Gemeinde

St. Margareten im Rosental

Standort

Das Kreuz steht im Wald am Verbindungsweg von Oberdörfl zum Hof vulgo Pelk.
Gupf 12
9173 St. Margareten im Rosental

Eigentümer / Betreuer

Fam. Florian Malle vulgo Pelk