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Sekunkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz 1

Sekunkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz 2

Sekunkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz, Kreuzigung

Sekunkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz, Kreuzigung

Sekunkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz 3

Sekunkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Sekunkreuz, Auferstandener Christus

Sekunkreuz - Bild 6
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Beschreibung

Auf dem Wegkreuz sind zwei bemalte Holztafeln angebracht. Auf der einen Seite ist die Kreuzigung dargestellt und auf der Rückseite der auferstandene Christus mit der Jahreszahl 1933.

Legende, Geschichte, Sage

Bei der alljährlichen Markusprozession von Abtei zur Filialkirche hl. Thomas ist das Sekunkreuz Sammelpunkt, von wo die Gläubigen die letzten Meter zu Fuß bis zur Kirche gehen.
Vulgo Sekhun wird erstmals 1541 als Untertan der Herrschaft Hollenburg genannt, 1610 lautet der Name auf vulgo Zigkhun und 1616 auf Zekhun und im 18. Jh. ändert sich die Schreibweise des Hofnamens dann über Secun zu Sekun.

Gemeinde

St. Margareten im Rosental

Standort

Das Kreuz steht an der Abzweigung zur Filialkirche hl. Thomas.
Oberdörfl 2
9173 St. Margareten im Rosental

Eigentümer / Betreuer

Gemeinde St. Margareten im Rosental/Valentin Poganitsch vulgo Sekun.